Wer gehofft hatte, das neue Buch von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning „Unerwünschte Wahrheiten – Was Sie über den Klimawandel wissen wollten“ würde endlich die richtigen Fragen stellen und die widersprüchlichen Fakten der Klima(folgen)forschung zielstrebig thematisieren, der wird arg enttäuscht werden, was ich Vahrenholt und Lüning auch in meinem mehrseitigen Schreiben bereits mitgeteilt habe. In meinem Schreiben habe ich Vahrenholt und Lüning unter anderem um die Beantwortung von 11 Fragen gebeten. Diese 11 Fragen betreffen Sachverhalte mit genauso „Unerwünschten Wahrheiten“ über den menschgemachten Klimawandel, die aber in deren gleichnamigen Buch merkwürdiger Weise nicht erwähnt werden.
Wir sollten uns bei aller Diskussion bezüglich Klima auf Eines besinnen: Eine stabile, bezahlbare und sichere Energieversorgung ist viel wichtiger als Ökodiktatur UND pseudowissenschaftliche Untergangspolitik. Ein Kredo muss es für uns alle sein: Wir Menschen sind nur ein Teil dieser Erde. Wir sollten uns als Teil der Natur betrachten. Wir sollten ihr Recht, Respekt und Ehrerbietung erweisen und mit ihr in Harmonie leben. Grundsätzlich ist zu bedenken das Klima verändert sich nachweislich seit die Erde eine Atmosphäre hat. Dies geschieht vorweislich in Zyklen mit abwechselnden Kalt-und Warmzeiten. Womit steht diese Behauptung vorwiegend in einem Zusammenhang?
Die Sonnenzyklen und Sonnenflecken haben einen wesentlichen Einfluss auf unser Klima. Zusammen mit der Luftfeuchtigkeit steuert die Sonne das Klima der Erde. Somit dürfte die These eines nur vom Menschen beeinflussten Klimawandels – vornehmlich angeblich durch CO2 – infrage gestellt werden. Klimawandel hat es schon immer gegeben und es wird ihn auch in Zukunft geben und er wird sich auch nicht durch Mehr oder Weniger CO2 in irgendeiner Weise massgeblich beeinflussen lassen. Wenn Sie mehr über die physikalischen Einflüsse des Klimawandels erfahren wollen, dann sind Sie herzlich eingeladen am Freitag, 24. JANUAR 2020 um 19.00 Uhr im APH-Binningen (bei Basel, Schweiz) , Vortragsraum in der 2. Etage, mehr über die Thematik zu erfahren.
Im Anschluss an den Vortrag von Paul Bossert sind Diskussionsbeträge mit Fragen und Antworten geplant.
Die Organisatoren: Roger Moll-Almy, Paul Bossert und Rainer Hoffmann
Wenn technisch bis dahin alles klappt, ist im Anschluss an den Vortrag von Paul Bossert und der Fragen-und-Antworten-Diskussion auch noch die Vorführung der „Weltpremiere“ des neuen KLIMAMANIFEST-Videos mit dem Titel „Die Klimalüge von 1988 – und wie der US-Klimaforscher James Hansen diese Klimalüge 10 Jahre später bestätigt hatte !“ vorgesehen.
Video-Screenshot (vorläufiges Titel-Cover)
Denn „Die Klimalüge von 1988“ beeinflusst bis heute massgeblich weltweit die politische Agenda, sie befindet sich in Schulbüchern und in Fachbüchern der Klima(folgen)forschung. Die Recherchen, die das Video erstmalig in dieser verständlichen visuellen Deutlichkeit offenlegt, beinhalten Brisanz.
Erstveröffentlichung am 15.01.2020, 14Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 15.01.2020, 14Uhr00
Am 25.07.2019 war mit grossen Lettern in den beiden Schweizer Leitmedien „TAGESANZEIGER“ und „BASLER ZEITUNG“ mit grossen Lettern zu lesen, dass die Uni Bern angeblich das „Argument der Klimaskeptiker widerlegen“ würde:
ENDLICH: Auf Basis der fundierten Recherchen vom Klimamanifest-von-Heiligenroth hat ein AfD-Kommunalpolitiker in einer Kleinstadt in NRW die politisch-beabsichtigte Proklamation eines „Klimanotstandes“ erstmalig verhindern können. Weitere solcher Erfolge werden hoffentlich in den nächsten Wochen und Monaten folgen.
Aber wie war das möglich…? Und wurde die damit verbundene politisch-gewollte, klima-sozialistische Agitation wirklich verhindert?
Sowohl am 10.11.2017 bei Dunja Hayali im ZDF „MORGENMAGAZIN“ als auch am 18.01.2018 in der ARD/RBB „KONTRASTE“ wurde der TV-Zuschauer dadurch getäuscht, dass ihm in diesen TV-Berichten der Zusammenhang zwischen globaler Absoluttemperatur (2017: 14,76°C lt. WMO Genf, 18.01.2018) und dem absoluten Temperaturwert (= 15°C) aus dem natürlichen Treibhauseffekt vorenthalten und verschwiegen worden ist.
Am 17.08.2016 hatte SPIEGEL ONLINE und der hinreichend bekannte und einschlägige Journalist Axel Bojanowski die Behauptung übernommen, dass angeblich der Juli 2016 der wärmste Juli seit Beginn der Messungen gewesen sei. Wir wollen diese bekannte Klima-Alarmdauerschleife der deutschen Mainstream-Medien gar nicht weiter kommentieren, allerdings ein Zitat. Denn in diesem SPON-Artikel tauchte die folgende interessante Bemerkung auf, rot von uns unterstrichen:
Die Zeit um 1850 gilt auf Basiswert für die Begrenzung der Klimaerwärmung auf zwei Grad.
Als wir diesen Satz gelesen haben, haben wir sofort Axel Bojanowski angetwittert und ihn gebeten, er solle uns doch bitte die Quelle für seine obige „steile These“ nennen:
Eine Antwort erhielten wir von SPIEGEL_WISSEN und von Axel Bojanowski bis heute nicht. Denn es dürfte für den SPIEGEL auch schwierig werden, diese Behauptung über das 2-Grad-Ziel zu verifizieren. Wir listen Ihnen nämlich nachfolgend mal die wichtigsten verschiedenen Varianten an visualisierten 2-Grad-Zielen auf, die wir in den letzten Wochen und Monaten recherchiert haben, ohne Kommentar, nur mit Hinweis auf Quellen. Achten Sie aber bei der Sichtung der Grafiken auf drei (3) Fragestellungen:
Wo liegt das 2-Grad-Ziel? Auf der 2-Grad-Temperaturmarke oder unterhalb der 2-Grad-Temperaturmarke?
Welcher Referenz-Zeitraum wird als Basisgrundlage für das 2-Grad-Ziel angegeben?
Wird ein absoluter globaler Temperaturwert ausgewiesen?
Und stellen Sie sich auch unbedingt selbst diese grundlegende Frage… … wenn Sie sich nun nachfolgend die einzelnen Varianten des mehr als merkwürdigen „2-Grad-Zieles“ anschauen:
Variante 1:
MPI-met, Hamburg, seit ca. Februar 2012 bis heute
Variante 8:
„Der Klimawandel“, Rahmstorf/Schellnhuber, seit 2006/2007,
S. 49
(ergänzt mit globalen Absolut-Temperaturen und farbigen Linien auf Basis von IPCC 2007 durch www.klimamanifest.ch)
Variante 19
WWF/DKK/ONCAMPUSFHL (Fachhochschule Lübeck) vom 23.08.2016, Prof. Dr. Hermann Held (Universität Hamburg)
Screenshot vom 09.10.2016 aus KlimaMooc-Video. Die roten Pfeile und Rot-Unterstreichung wurden durch www.klimamanifest.ch zur Verdeutlichung hinzugefügt.
Variante 27 Screenshot einer ZDF-Webseite am 17.11.2017 zu einem TV-Bericht von „FRAG-DEN-LESCH“ vom 06.11.2017: Website ZDF (Link eingestellt am 01.12.2017) ARCHIVIERT am 01.12.2017
Diese Liste wird laufend ergänzt, wenn wir neue Varianten eines 2-Grad-Zieles entdecken.
Die gesamte Dubiosität der verschiedenen 2-Grad-Ziele, die in der Öffentlichkeit kursieren, ist in dem folgenden Video-Themenabschnitt #09 (ab Minute 0:20), Länge ca. 49 Minuten im Detail dargestellt worden:
(Auf Screenshot klicken, um zu #09 im Video zu gelangen):
In dem 49-minütigen Videoabschnitt werden auch die Unterschiede der oben ursprünglich aufgelisteten 16 verschiedenen Varianten der einzelnen 2-Grad-Ziel-Grafiken im Detail kritisch analysiert und im Detail erklärt.
Und jeder sollte sich mal fragen, welches der oben aufgelisteten 2-Grad-Ziel-Varianten denn nun letztendlich das massgebliche, korrekte und richtige 2-Grad-Ziel ist, auf dessen Einhaltung die weltweite Klima-Politik ja so grossen Wert legt??
Erstveröffentlichung am 19.08.2016, 07Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 01.12.2017, 15Uhr43
Update vom 10.08.2016, 07Uhr00/20Uhr00:
Es wurde eine neue Version (V4a, Stand: 10.08.2016) des „Teil 2“-Faktencheck-Videos mit einigen Ergänzungen und Optimierungen hochgeladen und in diesem Blogtext eingebunden. Zur Klarstellung: Die Version 4/4a enthält KEINE faktischen (!) Korrekturen im Vergleich zur Version 3 vom 30.07.2016. Es gibt also nachwievor KEINE (!) Beanstandungen an den von uns recherchieren Fakten in unserem „Faktencheck, Teil 2“.
Am 10.05.2016 hielt der führende Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker in Vaduz (Fürstentum Liechtenstein) einen Vortrag, den wir vor gut 4 Wochen in einem umfangreichen Teil 1 kritisch kommentiert haben. Heute nun haben wir den Teil 2 dieses kritischen Faktencheck-Videos veröffentlicht. Nachfolgend können Sie sich sowohl unser Faktencheck-Video, Teil 2 (Länge: 105 Minuten) anschauen, als auch erhalten Sie zu jedem einzelnen der drei (3) Themenschwerpunkte (#09 bis #11) auf dieser Blog-Webseite ergänzende Informationen, die unsere kritischen Kommentare im Video noch zusätzlich ergänzend belegen:
Empfehlung: Laden Sie sich die mp4-Videodatei in Gänze auf einen USB-Stick herunter und schauen Sie unsere gut 1 1/2 Stunden kritische Klimawandel-Recherche an einen modernen Breitbild-HD-Fernsehgerät mit entsprechenden USB-Videozugang und/oder USB-Videoplayer. Kurz gesagt: Schauen Sie diesen 95-minütigen Faktencheck als Video so, wie es wohl auch mit jeder guten TV-Dokumentation machen würden.
Die Themenschwerpunkte von Teil 2 (#09 bis #11) des Kritischen Faktenchecks beleuchten die Themen „2-Grad-Ziel“ (#09), „CO2-Budget“ (#10) und „Dekarbonisierung“ (#11)
Themenschwerpunkt #09 (ab Minute 0:20), Länge ca. 49 Minuten
(Auf Screenshot klicken, um zu #09 im Video zu gelangen):
Vortrag von Volker Quaschning am 25.06.2015 beim 5. Nordhessischen Energiegespräch der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN) in der Orangerie in Kassel, YOUTUBE
Podiums-Diskussion von und mit Thomas Stocker (und Hans von Storch) bei ETH Zürich am 03.10.2013
#10.99
Interview mit Hans Joachim Schellnhuber im Deutschlandfunk am 09.06.2015 mit Aussagen zur „Dekarbonisierung“ und dem globalen „CO2-Budget„, .html, Screenshot
Themenschwerpunkt #11 (ab Minute 1:32:25), Länge ca. 12 Min. (Auf Screenshot klicken um zu #11 im Video zu gelangen):
Pos.
Marke
Ergänzende Quellen-Hinweise
#11.01
1:35:19
Vortrag von Volker Quaschning am 25.06.2015 beim 5. Nordhessischen Energiegespräch der Stadtwerke Union Nordhessen (SUN) in der Orangerie in Kassel, YOUTUBE
Wenn Sie zu jedem einzelnen Themenschwerpunkt noch ergänzende Quellenhinweise benötigen, schicken Sie uns Ihre Anfrage per Mail. Wir prüfen dann umgehend, ob wir Ihre Anfrage mit einem Quellennachweis ergänzend dokumentieren können. Sie bekommen auf jeden Fall eine Antwort von uns.
Noch ein wichtiger Hinweis zu obigen Faktencheck, Teil 2:
Uns ist bewusst, daß das obige Faktencheck-Video vollgepackt ist mit sehr vielen Informationen, die nicht sofort beim ersten Mal Anschauen in Gänze allesamt aufgenommen und vom Zuschauer verarbeitet werden können. Wir empfehlen deshalb auch, das Video in mehreren zeitlichen Etappen zu sichten, insbesondere, wenn Sie selbst merken, die eigene Aufnahmefähigkeit schwindet. Auch halten wir ein mehrfaches Anschauen des Videos für notwendig und sinnvoll, um alle Informationen aus diesem Video aufnehmen und verarbeiten zu können.
Als weiterer Quellenbeleg: Das (fast) ungeschnittene Video mit dem (fast) unkommentierten Vortrag (Länge: 52 Minuten) von Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz stellen wir nachfolgend online:
Teil 3 des kritischen Faktenchecks soll von uns bis 12.09.2016 veröffentlicht werden.
Erstveröffentlichung am 31.07.2016, 07Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 10.08.2016, 20Uhr00
Am 11.07.2016 hatte „DAS ERSTE“ der ARD die 45-minütige TV-Dokumentation mit dem Titel „Vertrauen verspielt? – Wie Medien um Glaubwürdigkeit kämpfen“ ausgestrahlt. Ziemlich gegen Ende der TV-Dokumentation wurden Behauptungen verantwortlicher Journalisten ausgestrahlt, die selbstkritisch und grundsätzlich eine verbesserte Fehlerkultur der Journalisten einforderten. Der folgende kurze Videozusammenschnitt erklärt, warum auch wir die Behauptungen über die angebliche „Fehlerkultur“ dieser Journalisten als ziemlich heuchlerisch und verlogen empfunden haben:
Wir sollten auch noch in der gleichen Woche mit dem folgenden Schreiben vom 08.07.2016 des NDR-Rundfunkrates, was wir am Freitag, den 15.07.2016 zur Kenntnis erhalten hatten, in unserer Auffassung unmissverständlich bestätigt werden:
Aus diesem inhaltsleeren und argumentationslosen Schreiben, was wiedermal die längst-üblichen juristischen Floskeln enthält, lässt sich entnehmen, wie die Nicht-Existenz einer Fehlerkultur bei „TAGESSCHAU“, NDR und ARD als Gesamtheit einer unfehlbaren, nahezu göttlichen Institution funktioniert:
„Der Beschwerdegrund ist austauschbar. Wir antworten zur Sache nicht. Wir haben immer recht. Ein Fehlverhalten unserer Journalisten erkennen wir nicht.“
Wer sich den Grund und den Sachverhalt nochmals genauer anschauen möchte, warum wir wegen der TAGESSCHAU-Berichterstattung vom 25.11.2015 und 25.01.2016 Beschwerde beim NDR RUNDFUNKRAT eingereicht hatten, sollte sich die folgenden beiden 15-minütigen Videos anschauen, in denen unsere Argumentation klar und verständlich dargelegt worden ist:
und hier:
und auch dieses kurze Zitat von Harald Lesch aus April 2016 liefert zusätzlich die ultimative Grundlage für unsere fachlich-fundierte Argumentation:
Und hier noch unser sehr wichtiges Video aus der Staffel 1 aus Herbst 2013 über den angeblichen Treibhauseffekt:
Erstveröffentlichung am 16.07.2016, 08Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 10.09.2016, 05Uhr17
Update vom 28.06.2016, 05Uhr48:
Es wurde eine neue Version (V4, Stand: 27.06.2016) des „Teil 1“-Faktencheck-Videos mit einigen Ergänzungen und Optimierungen hochgeladen und in diesem Blogtext eingebunden!
Am 10.05.2016 hielt der führende Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker in Vaduz (Fürstentum Liechtenstein) einen Vortrag, den wir in dem folgenden umfangreichen Video, Teil 1, kritisch kommentiert haben. In diesem Teil 1 haben wir Zitate bzw. Aussage-Schwerpunkte, die Thomas Stocker am 10.05.2016 aufgestellt hatte, in aller Deutlichkeit entlarvt und widerlegt. Nachfolgend können Sie sich sowohl unser Faktencheck-Video (Länge: 113 Minuten) anschauen, als auch erhalten Sie zu jedem einzelnen der acht (8) Themenschwerpunkte auf dieser Webseite ergänzende Informationen, die unsere kritischen Kommentare im Video noch zusätzlich ergänzend belegen:
Empfehlung: Laden Sie sich die mp4-Videodatei in Gänze auf einen USB-Stick herunter und schauen Sie unsere fast 2 Stunden kritische Klimawandel-Recherche an einen modernen Breitbild-HD-Fernsehgerät mit entsprechenden USB-Videozugang und/oder USB-Videoplayer. Kurz gesagt: Schauen Sie diesen 113-minütigen Faktencheck als Video so, wie es wohl auch mit jeder guten TV-Dokumentation machen würden.
Unser Video beginnt mit einer ca. 5-minütigen Vorstellung (von Minute 00:18 bis Minute 05:45) der klimawissenschaftlichen Person Thomas Stocker, da einige Zuschauer Thomas Stocker womöglich nicht so genau kennen werden und womöglich auch nicht so im Detail wissen, welche Bedeutung Thomas Stocker in den letzten Jahren für die Klimaforschung und für die Veröffentlichungen beim IPCC hatte.
Da der Themenschwerpunkt #1 im Video (ab Minute 05:45) lediglich einen kleinen, aber wohl peinlichen Schreibfehler von Thomas Stocker thematisiert, der keine weiteren Informationen bedarf, kommen wir nun bereits zum Themenschwerpunkt #2 (ab Minute 06:15) im Video (Auf Screenshot klicken um zu #2 im Video zu gelangen):
Pos.
Marke
Ergänzende Quellen-Hinweise
#02.01
08:00
Umweltpreisverleihung 2015 an Mojib Latif, YOUTUBE (DBU)
Seite 916/917 aus IPCC-Bericht, WG1, 2013 mit deutscher Übersetzung (mit Dank an Chris Frey) (.pdf)
#08.03
1:26:01
Tabelle SPM. 1 (Seite 5) aus IPCC-Bericht 2013, SPM, WG1 mit „Wahrscheinlichkeiten“ von Extremwettern, (.pdf)
#08.04
1:29:00
Pressemitteilung des DWD vom 31.03.2014 mit Grafiken (.pdf)
SRF METEO vom 11.06.2016: „Wird es [wirklich] immer nasser und nasser [in der Schweiz]?“ (.html)
#08.05
1:29:58
DWD-Meteorologe Andreas Friedrich am 14.06.2016 im hr „Maintower“.
#08.06
1:31:55
ZDF „HEUTE“ vom 30.05.2016, WEB mit Video
SWR, LANDESSCHAU BW, vom 03.06.2016 (WEB mit Video), Stefan Rahmstorf im ZDF „HEUTE JOURNAL“ am 30.05.2016, (YOUTUBE)
#08.07
1:32:43
Pressemitteilung vom BW-Umweltministerium vom 31.05.2016 (.html)
#08.08
1:34:53
Seite 916 aus IPCC-Bericht 2013, WG1 mit Deutscher Übersetzung (.pdf)
#08.09
1:36:49
Informationen zur FAR von 0.8 (FALSE ALARM RATE) (=Falschalarmrate)( .pdf)
#08.10
1:40:20
SRF „10vor10“ vom 16.06.2016 (WEB mit Video) in – zum Teil – Schweizerdeutsch
#08.11
1:41:35
SRF1 „DER CLUB“ vom 21.06.2016 (WEB mit VIDEO) in Schweizerdeutsch.
#08.12
1:44:26
Karsten Schwanke in: ARD „BRENNPUNKT“ vom 30.05.2016
#08.13
1:44:39
Franz Josef-Molé in: WDR „LOKALZEIT RUHRGEBIET“ vom 03.06.2016
#08.14
1:50:34
Karsten Schwanke in: WDR „DAHEIM & UNTERWEGS“ am 24.11.2015
Wenn Sie zu jedem einzelnen Themenschwerpunkt noch ergänzende Quellenhinweise benötigen, schicken Sie uns Ihre Anfrage per Mail. Wir prüfen dann umgehend, ob wir Ihre Anfrage mit einem Quellennachweis ergänzend dokumentieren können. Sie bekommen auf jeden Fall eine Antwort von uns.
Auf EIKE hat Michael Limburg ebenfalls seinen Faktencheck (Teil 1) zusammen mit unserem Video veröffentlicht. Wir empfehlen auch dort, umfangreich zu recherchieren.
Als weiterer Quellenbeleg: Das (fast) ungeschnittene Video mit dem (fast) unkommentierten Vortrag (Länge: 52 Minuten) von Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz stellen wir nachfolgend online:
Am 04.12.2013 fand in Wuppertal eine Vortragsveranstaltung statt, bei der u.a. auch „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber einen Vortrag hielt. Seit dem 28.04.2014 ist die damalige Vortragsveranstaltung als 5-stündiges Video auch auf Youtube von der EnergieAgenturNRW online gestellt worden, was wir am 16.06.2014 entdeckt haben. Da am 04.12.2013 auch unser seit September 2013 laufendes, umfangreiches Videoprojekt mit unseren Recherchen über „Klimapapst“ Schellnhuber u.a. mit den dubiosen Behauptungen über einen angeblich gefährlichen Klimawandel im Dezember 2013 zum vorläufigen Abschluss kam, sind die Behauptungen von Schellnhuber am 04.12.2013 in Wuppertal als weiterer Beleg zu sehen, wie perfide und propagandistisch Hans Joachim Schellnhuber in der Öffentlichkeit agiert.
Besonders interessant sind die Ausführungen bei der Anmoderation durch Ralph Erdenberger (WDR), warum Hans Joachim Schellnhuber angeblich bei seinen Vorträgen und Auftritten einen – so wörtlich – roten Kopf bekommen würde. Die Antwort/Erklärung von Erdenberger und Schellnhuber wird Sie überraschen, oder auch nicht, je nachdem, wieviel „Spam und Trash“ Sie von Schellnhuber bereits gewohnt sind :
Hinweis für Mail-Abonnenten des Klimamanifests von Heiligenroth:
Sie müssen auf diesen Link klicken, um das obige Video online aufrufen zu können !!
Anstatt aber nur einen „roten Kopf“ zu bekommen, sollte sich der (seriöse?) Wissenschaftler (!) Schellnhuber, für den er sich ja ausgibt, mit den „unbequemen Wahrheiten“ auseinandersetzen. Sein Schulbus-Vergleich wird Ihnen sicherlich bekannt vorkommen: Sie werden sich daran erinnern, wie Schellnhuber früher stattdessen den Vergleich mit dem zu 90%-Wahrscheinlichkeit abstürzenden Flugzeug verwendet hatte. Interessant dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie er seinem heute fünf-jährigen Sohn, den er in seinem obigen Vortrag erwähnt hat, irgendwann mal seinen seit über 25 Jahren praktizierten und jederzeit nachweisbaren Schwindel erklären wird, insbesondere, wenn sein irgendwann selbständig denkender und intelligenter Sohn die „Unbequemen Wahrheiten“ über seinen Vater entdecken, sehen und begreifen wird.
Wer unser 6-stündiges Videoprojekt mit seinen 11 bzw. 12 Kapiteln (16 Videos)über die „10 unbequemen Wahrheiten über Klimapapst Schellnhuber“ noch nicht gesehen haben sollte, sollte sich unser Videoprojekt anschauen, um die Abstrusität (wohl besser: Gefährlichkeit) seiner Thesen vom 04.12.2013 entsprechend einordnen zu können. Nach diesen Videos werden Sie auch die wirklichen Gründe erkennen, warum Hans Joachim Schellnhuber bei den erwähnten Themen einen „roten Kopf“ bekommt. Wir bekommen übrigens einen „dicken Hals“, wenn WDR-Journalisten zusammen mit Schellnhuber Kinder benutzen, um PRO-Klimaschutz zu argumentieren. Wir erinnern bei dieser Gelegenheit an unsere Recherche, wie in Kinderbüchern über den Klimawandel getäuscht wird. Anzumerken ist auch noch, daß Schellnhuber an diesem Tag am 04.12.2013 in Wuppertal nicht an der Podiumsdiskussion (mit Fragen aus dem (selektierten?) Publikum) teilgenommen hatte, wodurch erneut die These aus Kapitel 10 der „Unbequemen Wahrheiten“ unterstrichen wird, dass sich Schellnhuber kritischen Fragen zu seinen dubiosen Thesen in der Öffentlichkeit entzieht . Übrigens: Der WDR-Moderator Ralph Erdenberger ist der Sohn des früheren WDR-Moderators Manfred Erdenberger.
Info in eigener Sache: Wir haben mittlerweile Recherche-Material für weitere drei Ergänzungsvideos gesammelt, und wir hoffen diese AddOn-Videos in den nächsten Wochen und Monaten fertigstellen zu können.